Haarsträubende Gewaltverbrechen, behördliche Willkür unter Berufung auf die guten Sitten. Schwer fassbare Handlungen aus individuellem Rechtsempfinden lösen sich ab mit allerhand Geschichten, die vom normalen Alltagsgeschehen abweichen. Das Buch greift über vergangen Jahrhunderte hinweg Erzählungen und Meldungen aus dem alten Basel auf, welche in ihrer Zeit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit besonders auf sich zogen und die — teils wegen ihrer Schauerlichkeit — nicht nur als «Eintagsfliegen» im Gespräch waren.
Was es mit der Heiligen Chrischona auf sich hat, wo die tiefste Doline und der höchste Punkt des Kantons Basel-Stadt liegen, wie sich die Lebens-, Glaubens- und Arbeitswelten von Bettingens Bevölkerung im Lauf der Zeit verändert haben – davon erzählt dieses Buch.
Im vorliegenden Band führt die Autorin zu Wohnorten, Bildern und Statuen bedeutender Frauen und Kinder, die später ihre Vaterstadt über die Grenzen hinaus bekannt gemacht haben.
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