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Haarsträubende Gewaltverbrechen, behördliche Willkür
unter Berufung auf die guten Sitten.
Verborgene Schätze der Stadt
Hrsg. Basler Zeitung
Mit 37 Quadratkilometern ist Basel-Stadt der kleinste Kanton der Schweiz und am dichtesten besiedelt. Räumlich ist er in 19 Wohnviertel - die Landgemeinden Riehen und Bettingen für einmal ausgenommen - unterteilt: Matthäus, Gundeldingen, Klybeck, Hirzbrunnen, St. Johann, Clara, St. Alban, Rosental, Am Ring, Wettstein, Altstadt Grossbasel, Bachletten, Breite, Kleinhüningen, Vorstädte, Iselin, Gotthelf, Bruderholz, Altstadt Kleinbasel.
Allein die Zahlen sagen nichts über das Leben, welches sich in diesen 19 Quartieren abspielt. Ein halbes Jahr lang begaben sich Redaktor*innen und Mitarbeiter*innen der Basler Zeitung auf Entdeckungsreise durch diese Stadtteile. Sie entdeckten charmante Hinterhöfe, verborgene Sehnsuchtsplätze, freundliche Cafés, verblüffende Tierarten. Sie sprachen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, die wissen, was die Menschen in ihrem Viertel bewegt. Sie haben die Texte kurzweilig aufbereitet und mit faszinierenden Bildern macht das Buch «Mein Basel» neugierig auf ganz Basel - abseits der bekannten Strassen und Plätze. Angereichert haben sie ihre Berichte mit vielen Tipps, warum sich ein Besuch auch in einem «fremden» Quartier lohnt.
Die Reportagen, Interviews und Grafiken stiessen bei der BaZ-Leserschaft auf grossen Anklang. Viele Zuschriften erreichten die Redaktion, oft verbunden mit der Frage: «Könnte man diese Texte nicht in Buchform veröffentlichen?»
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