Nach der Kantonstrennung 1833 entledigte sich Basel der Stadtmauern und erlebte ein rasantes Industrie-und Bevölkerungswachstum. Für den Verkehr blieb der Stadtkern am Rheinknie vorerst eher ein Nadelöhr als eine Drehscheibe. Ab 1890 setzte sich die «automobile » Lebensweise durch, begleitet von Widerständen und Beschränkungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg sollte die Stadt «autogerecht» umgebaut werden. Die Umwelt-, Ressourcen und Klimaproblematik führte in den 1980er-Jahren zu einer Kehrtwende zugunsten der städtischen Lebensqualität. Wie wird Basel zukünftig die weiter zunehmenden Verkehrsströme bewältigen?
Die Phytotherapeutin Daniela Thüring zeigt in „Frische Kosmetik“, wie Haut und Haar ohne giftige Zusatzstoffe und ohne chemische Konservierungsmittel mit selbstgemachten Kosmetikprodukten gepflegt werden können.
Anknüpfend an die Autobiografie «Die Kellerkinder von Nivagl» (1995 im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen) erzählt Jeanette Nussbaumer warmherzig von merkwürdigen und unheimlichen Begebenheiten, die sie in ihrer Kindheit und Jugend in Graubünden erlebt hat.