Die Kunst von Claire Ochsner verzaubert mit intensiven leuchtenden Farben. Die grossformatigen Abbildungen zeigen ihre Lebensfreude. Ihre klare und direkte Bildsprache und der daraus resultierende eigene Stil ziehen den Betrachter in den Bann. Umso erstaunlicher ist, dass die bis zu 700 Kilo schweren Skulpturen eine derartige Leichtigkeit und Heiterkeit ausstrahlen. Und nur ein Lufthauch genügt, um die farbenprächtigen Mobiles in Bewegung zu setzen.
Einen Sack Flöhe zu hüten, ist vermutlich leichter, als fünfzehn Künstlerinnen und Künstler unter einen Hut zu bekommen, die im Rahmen einer vergnüglichen gemeinsamen Anstrengung «Strassenbilder» für Basel entwerfen.
Dieses Kunstbuch stellt das grosse malerische OEuvre von Peter Baer, das sich in einer spannungsreichen Zone zwischen Figuration und Abstraktion bewegt, erstmals in einer umfassenden Monografie vor.
«Frontside» war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von jener Ausbesserungsidee, die ohne den auratisch künstlerischen Adel keine ästhetische Praxis gelten lassen kann.
Das vorliegende Buch ist der erklärende Textband zu den beiden Werken «Arnold Böcklin: Die Gemälde» und «Arnold Böcklin: Die Zeichnungen» (beide auch im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen).
Wilhelm Münger ist bekannt durch seine grosse Skulptur, die Stele am Dreiländereck, und durch seine Ausstellung im Museum der Kulturen im Jahr 1996 inmitten von Kunstwerken aus Ozeanien zum Thema «Die magische Skulptur – Mathematik und Mythos».
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