1933 in Oberwil geboren, schuf Lukas Düblin ein umfangreiches Werk an Tafelbildern, Aquarellen und Glasmalerei. 1987 wurde ihm der Kulturpreis des Kantons Basel-Landschaft zugesprochen. Im Leimental begegnet man seinen Werken an prominenten Stellen. In der weiteren Region und schweizweit realisierte er wichtige Projekte, unter anderem für die Universität Basel, in den Kirchen von Oberwil BL, Zwingen BL, Muttenz BL, Stans NW, Flims Waldhaus GR. Mit der Erfindung des beweglichen Glasbildes erregte Lukas Düblin weitherum Aufsehen, vor allem auch am internationalen Glaskünstlerkongress in Barcelona 1990. Seit über 20 Jahren arbeitet Lukas Düblin im Jura, ab 2002 im neu errichteten Museumsatelier in Bonfol. Für die künstlerische Umsetzung der Jura-Landschaft hat er einen neuen, faszinierenden Weg gefunden.
Das Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die moderne Malerei. Schritt für Schritt führt der Verfasser anhand farbiger Reproduktionen in die Gebiete der Kunst. Bereits in 19. Auflage.
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.
Einen Sack Flöhe zu hüten, ist vermutlich leichter, als fünfzehn Künstlerinnen und Künstler unter einen Hut zu bekommen, die im Rahmen einer vergnüglichen gemeinsamen Anstrengung «Strassenbilder» für Basel entwerfen.
«Frontside» war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von jener Ausbesserungsidee, die ohne den auratisch künstlerischen Adel keine ästhetische Praxis gelten lassen kann.
Wilhelm Münger ist bekannt durch seine grosse Skulptur, die Stele am Dreiländereck, und durch seine Ausstellung im Museum der Kulturen im Jahr 1996 inmitten von Kunstwerken aus Ozeanien zum Thema «Die magische Skulptur – Mathematik und Mythos».