Das lange verborgene Werk von Fritz Achermann (1894–1983) entstand in einer bewegten Zeit und spiegelt die Erfahrungen des Künstlers in Basel zwischen Krieg und Nachkriegszeit. Es ist das Lebenswerk eines Mannes, der aus einer reichen Vorstellungskraft heraus in aller Stille seine Bilder schuf. Apokalyptische und erotische Visionen, Totentänze und eine enorme Experimentierfreu- digkeit kennzeichnen Fritz Achermanns Schaffen. Eine Auswahl von rund sechzig Arbeiten beleuchtet seine eigenwillige Bildwelt und die Vielfalt seiner Techniken. Die persönlichen Re exionen des Künstlers zu seinem Schaffen runden dieses Kunstbuch ab.
Dieses reich illustrierte Buch dokumentiert und kommentiert auf verbindliche Weise die in der Zeit von 1952 bis heute geschaffenen Werke von Jakob Engler, eines Künstlers, der als einer der namhaftesten Schweizer Plastiker der Gegenwart gilt.
Der reich illustrierte Katalog, der die in den letzten zehn Jahren für die Unternehmenssammlung Nationale Suisse angekauften Kunstwerke präsentiert, ermöglicht einen unterhaltsamen und informativen Einblick in das aktuelle Schaffen von rund 90 Schweizer Künstlerinnen und Künstlern.
Der dreisprachige Schweizer Museumsführer stellt in einem frischen und ansprechenden Layout rund 1200 faszinierende, spannende und ungewöhnliche Museen, Sammlungen und Ausstellungsorte der Schweiz und des Fürstentums Liechtensteins in Kurzporträts vor.
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.
Das Werk von Alexander Michailowitch Rodchenko umfasst Gemälde, Objekte, Design, Grafik, Architekturprojekte. Für jedes Medium erfand er neuartige Lösungen.
Das vorliegende Buch ist der erklärende Textband zu den beiden Werken «Arnold Böcklin: Die Gemälde» und «Arnold Böcklin: Die Zeichnungen» (beide auch im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen).
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