Der Fokus des vorliegenden Buches liegt auf der existenziellen, symbolischen Kommunikation zwischen dem Arzt und seinem Patienten; ohne sie gibt es kein rationales, ärztlich-therapeutisches Wirken. Nicht nur werden die wissenschaftlichen Voraussetzungen dazu, wie z. B. die einzigartige Instinktreduktion, dies gekoppelt an die einmalige Entwicklung des Sprachvermögens und, spezifischer, der «Symbolisierung», beim Menschen erarbeitet, sondern es werden anhand einer aktualisierten psychoanalytischen Anthropologie sowohl praktisch der reflektierte, empathische Zugang des Arztes zu seinem Patienten als auch seine gemeinsame therapeutische Auseinandersetzung mit ihm aufgezeigt. Der Text wendet sich an jeden Humanmediziner und psychotherapeutisch tätigen Psychologen, der tiefer Einblick in Entwicklungs- und Schicksalsfragen als auch in die sozio-psycho-somatische Gestalt des Menschen gewinnen möchte, und an die Vertreter aller paramedizinischen Berufe, die mehr über ihre Arbeitsgrundlage, die therapeutische Beziehung, erfahren möchten. Interessierten Laien mag es verständnisvollen Einblick geben in die problematischen Aspekte der aktuellen Schulmedizin. Insgesamt ist die Schrift darauf ausgerichtet, die komplexen Zusammenhänge der Humanmedizin in einem in sich geschlossenen Argumentarium analytisch-empirisch und logisch zu ergründen.
Dieses reich illustrierte Buch dokumentiert und kommentiert auf verbindliche Weise die in der Zeit von 1952 bis heute geschaffenen Werke von Jakob Engler, eines Künstlers, der als einer der namhaftesten Schweizer Plastiker der Gegenwart gilt.
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.
Connecting us to nature like nothing else can, the microworld of mineral and fluid inclusions in gems is fascinating, beautiful, and visually inspiring.
Natur- und kulturlandschaftliche Attraktionen miteinander verbinden und Geschichte sowie regionales Brauchtum lebendig werden lassen - das ist Sinn und Zweck der «Kulturwege Schweiz».